Die Gründe hierfür sind, dass seine Formen und Symbole aus der männerbündischen Tradition der Freimaurerei hervorgegangen sind, dass das Männerbundprinzip die Homogenität der Logengruppe fördert und dass Männerbünde in einer demokratischen Gesellschaft, in der sich auch Frauen nach eigenen Vorstellungen zusammenschließen können, keinerlei diskriminierenden Charakter haben. Freimaurerei ist heute allerdings bewusst ein "offener" Männerbund, der Partnerinnen und Familie weitgehend in das Gemeinschaftsleben der Loge einbezieht.